Routine erlangen: Gerade in den ersten 60 Tagen solltest du kein Training „schwänzen“.
Denn so lange dauert es in der Regel, bis sich Gewohnheiten etabliert haben – auch Sport. Dabei helfen Routinen. Man sucht sich feste Trainingstage, an denen man wirklich Zeit hat, ins Training zu gehen. Die Sporttasche stellst du fertig gepackt in den Flur oder nimmst sie gleich mit zur Arbeit und fährst nach Feierabend direkt ins Training.

Gemeinsam stark:
Mit festen Teilnehmerinnen im Team bist du motivierter. Wer Freunde zum Mittrainieren hat, sagt nicht so schnell ab, In unserem angebotenen Kurs lassen sich Gleichgesinnte – und vielleicht neue Freunde – finden.

Positive Bestätigung: Unsere Trainer gehen im Kurs auf jeden individuell ein und geben ein positives Feedback zu neuen Trainingsfortschritten. Aber auch positives Denken. Sätze wie: „Ich trainiere mit Freude“ oder „Jedes Training macht mich langfristig besser“ erleichtern das Durchhalten.

Vorfreude entwickeln: Wenn du mal wenig Lust aufs Training hast, male dir aus, was dich Schönes danach erwartet: ein gutes Gewissen, eine heiße Dusche mit dem Lieblingsduft und ein tolles Körpergefühl. 

Erfolge checken – und feiern: Für viele beginnt der Spaß am Sport, wenn sich erste Erfolge einstellen. Daher zum Beispiel ab und an genau in den Spiegel schauen oder auf die Waage steigen. Ein Zettel mit „Schon zwei Kilo weniger“ am Flurspiegel über der gepackten Sporttasche motiviert für das nächste Ziel.
 Zu guter Letzt.

Die Stopp-Taktik: Wenn sich der Schweinehund trotz allem meldet, stellst du dir ein Stoppschild vor und sagt ganz laut: Stopp! Das gibt negativen Emotionen keine Chance, durchzudringen und sich festzusetzen. Ziehe Deine Schuhe an-denn das ist meistens der schwerste Schritt.